Erfolgreich abgeschlossen!

Angefangen in der dritten Klasse, hatten wir bereits im Herbst unseren ersten Kursteil. All diese Vorträge wurden von der Bundessportakademie gehalten. Nicht zu vergessen ist das Fach Sportseminar, in dem uns unsere Lehrer auf die Themenbereiche vorbereitet haben, welche Teil der Abschlussprüfung waren. Die Themengebiete waren: Sportbiologie, Trainingslehre und Bewegungslehre. Im Fach Fitlehrwart wurden wir auf die Lehrauftritte vorbereitet. Wir bekamen ein bestimmtes Thema zugeteilt, zu welchem wir eine Unterrichtseinheit gestalten und anschließend ausführen mussten. 

Unterschiedliche Themen wie z. B. Aufwärmen mit Kleingeräten, Kraftausdauer, Schnelligkeit und vieles mehr waren Begriffe, mit denen wir nichts anfangen konnten. Nun sind wir aber alle Experten auf diesem Gebiet und wissen, auf welche Art und Weise eine Trainingseinheit geplant und durchgeführt wird und welche Risiken und Gefahren berücksichtigt werden müssen. Aber nicht nur das, wir lernten unseren eigenen Körper kennen, wir lernten uns anzupassen und spontan zu sein. Gerade für Situationen, in denen nicht alles so lief, wie es eigentlich sollte. Wir haben gelernt, unsere Mitmenschen so zu behandeln, wie wir auch behandelt werden wollen. Dies war gerade bei den Lehrauftritten von großer Bedeutung. 

Wichtig zu erwähnen ist der 16-stündige Erste-Hilfe-Kurs, den wir im Zusammenhang mit der Instruktorenausbildung absolviert haben. Nach den ganzen Kursteilen in der HAK, aber auch in Maria Alm (Salzburg), wo wir eine Woche verbracht haben und vieles lernten wie z. B. Tapen, Mentaltraining, Turmspringen oder auch Trampolinspringen, war es heute endlich so weit: Sowohl die 4ea als auch die 4ba erhielten heute die staatlich geprüften Fitlehrwart-Zertifikate. 

Die Freude war sehr groß, denn wir alle haben gesehen, dass sich das Lernen auf jeden Fall lohnt.

Vielen Dank an die Lehrer, aber auch an die Bundessportakademie, die uns auf diesem Weg begleitet haben!

Aleksandar Jovic

Die Schulleitung freut sich über die Leistungen und auch besonders darüber, dass Schüler*innen mit so unterschiedlicher Herkunft sie erbracht haben. 

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