Digitalisierung – eine Herausforderung für die Schule

Industrie 4.0, Digitalisierung, Veränderungen in der Arbeitswelt – all das sind Schlagworte, die in den Medien immer wieder zu lesen sind.

Auch in der Schule werden diese Dinge diskutiert und in vielen Fächern verankert. Aktuell hat in Innsbruck eine zweitägige Veranstaltung mit namhaften Vertreter*innen von Hochschulen, der Wirtschaft und natürlich Lehrer*innen, Direktor*innen und Vertreter*innen der Landesschulräte stattgefunden.

Für die BHAK Bregenz haben sich Martina Reutin und Silvia Gratzer, zuständig für das Qualitäts- und Prozessmanagement an der Schule, zwei Tage lang intensiv mit Begriffen wie Cyber Physical  Systems, disruptiven Geschäftsmodellen, der Substitution von Arbeitsplätzen oder Holokratischen Systemen auseinandergesetzt.

Hochkarätige Sprecher*innen aus der Wirtschaft und dem universitären Bereich beleuchteten die Veränderungen und Anforderungen aus unterschiedlichen Perspektiven.

Die große Herausforderung wird es sein, die digitale Revolution in eine Schule 4.0 zu integrieren. Mit der Handelsakademie Digital Business und dem Kaufmännischen Kolleg ist die HAK Bregenz in der Umsetzung schon weit fortgeschritten. Aber auch in den klassischen Formen Handelsakademie, Handelsschule und Aufbaulehrgang wird Digitalisierung intensiv thematisiert und unterrichtet.

Qualität kennt keinen Stillstand, daher ist es sehr wichtig, immer wieder aktuelle Themen aufzugreifen und daraus Entwicklungen für die berufsbildenden Schulen abzuleiten.

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