Besuch bei OMICRON

Am 16. November 2017 durften wir, die 3da, die Firma Omicron in Klaus besichtigen.

Omicron entwickelt kompakte Testgeräte für die Prüfung von Schutz- und Messeinrichtungen in elektrischen Energiesystemen und ist Marktführer dieser Branche. Zu ihren Kunden zählen En­er­gie­ver­sor­gungs­un­ter­neh­men, In­dus­trie­be­trie­be und Her­stel­ler von Pro­duk­ten zur Er­zeu­gung und Über­tra­gung von elek­tri­scher En­er­gie. Das Unternehmen legt vor allem großen Wert auf die Qualität ihrer Produkte und so werden diese nur aus dem Dreiländereck Deutschland-Schweiz-Österreich bezogen.

Priorität des Unternehmens ist die Gesundheit und der generelle Zustand der Mitarbeiter. Sie bieten den Mitarbeitern große helle Büros mit verstellbaren Tischen, Ruheräume, einen Fitnessraum, gratis Mittagsessen, Sportkurse und vieles mehr an.

Zuerst wurden wir in einen Seminarraum geführt und bekamen durch eine interessante Präsentation die ersten positiven Eindrücke des Unternehmens. Darin enthalten waren die wichtigen Informationen über das Unternehmen und dessen Mission und Vision. Die Mission von Omicron bezieht sich vor allem auf den exzellenten Kundenservice und die qualitativ sehr hochwertigen Produkte.

Die Vision wurde vom Unternehmensgründer Rainer Aberer ins Leben gerufen und leitet das Unternehmen heute noch.  Sie lautet: „Schaf­fe eine Um­ge­bung ohne künst­li­che Gren­zen, in der ein Team aus her­vor­ra­gen­den Mit­glie­dern eine her­vor­ra­gen­de Leis­tung er­rei­chen und gleich­zei­tig Freu­de an der Ar­beit (Spaß) ha­ben kann. Die­ses Team soll sei­ne An­er­ken­nung für die Be­reit­stel­lung der bes­ten Lö­sun­gen für die Kun­den be­kom­men.“

Die Unternehmenskultur macht sich vor allem durch eine flache Hierarchie und das „Duzen“ untereinander sichtbar. Nach dem interessanten Vortrag begannen wir mit der Rundführung.

Wir bekamen die Produktion, die Büros, eindrucksvolle künstlerische Innenräume, Gemeinschaftsräume und vieles mehr zu Gesicht. Uns schien es, als hätten die Mitarbeiter so viel Spaß bei der Arbeit, dass es gar nicht mehr als „Arbeit“ gezählt werden kann.

Am Ende kehrten wir zum Seminarraum zurück und genossen eine kleine Jause.

Wir danken Omicron für diesen spannenden, eindrucksvollen und unvergesslichen Nachmittag!

 

Autorin: Ida Pedersen, 3dA

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