Eine unvergessliche Woche in Portugal

Nachdem die 4bA Klasse nach einer langen Reise am Mittag in Lissabon ankam, durften alle Schüler in Gruppen ein bisschen die Umgebung erkunden und etwas essen. Anschließend wurden wir von einem energischen Tourguide namens Silvio vor unserem Hostel abgeholt. Während wir etwa 2 Stunden durch die Stadt liefen, ließ Tourguide Silvio kein Detail aus und erzählte uns einige lustige Geschichten über Lissabon und Portugal. Als wir die 2 Stunden erfolgreich überstanden hatten, durften wir bis zum Abend unsere Freizeit genießen, später gingen wir gemeinsam essen.

Am zweiten Tag fuhren wir mit dem Bus in eine ruhige Gegend namens Belém, die am Fluss Tajo liegt. Auf den schattigen, grünen Rasenflächen des Viertels erinnern historische Wahrzeichen an die Seefahrtsgeschichte Portugals. Darunter war auch der Turm „Torre de Belém“, der aus dem 16. Jahrhundert stammt. Mittags machten wir uns wieder auf die Suche nach typisch portugiesischen Gerichten.

Am Nachmittag ging es für uns zur „Cristo Rei-Statue“ in Almada. Die Statue erinnert vom Aussehen her sehr stark an die bekannte Christus-Statue in Rio de Janeiro. Einige Schüler fuhren mit dem Fahrstuhl zum Aussichtspunkt, der 28m hoch ist. Die Statue selbst steht auf einem 75m hohen Sockel, der sich 113m über dem Fluss Tajo befindet. Somit ist die Statue wegen ihrer Höhe eine der besten Aussichtspunkte von Lissabon. Zum gemeinsamen Abendessen trafen wir uns in einem Restaurant in der Nähe des Hostels.

An Tag 3 besuchten wir das Kloster „Mosteiro dos Jerónimos“. Dieses liegt im Stadtteil Belém, den wir am Vortag schon erkundet hatten. Nachdem wir das imposante Kloster ganz interessiert besichtigt hatten, ging es für uns weiter! Wir packten unsere Koffer und fuhren mit dem Zug nach Porto.

In Porto angekommen, durften wir uns am Abend wieder nach großartigen Restaurants erkundigen und uns portugiesische Spezialitäten anbieten lassen.

Am nächsten Morgen bekamen wir eine Stadtführung von einem Tourguides durch ganz Porto und somit lernten wir die Stadt mit ihren engen Gassen ein bisschen besser kennen. Am Nachmittag hat sich die Klasse in kleine Gruppen aufgeteilt und hatte die Aufgabe, verschiedene Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Abends hatten wir Freizeit und viele tauchten in Portos Nachtleben ein.

Als uns der letzte Tag erreicht hatte, mussten wir wieder die Koffer packen. Dies gelang einigen leichter als anderen. Bevor wir uns wieder auf den Weg zum Flughafen machten, stand noch eine Flussfahrt über den Fluss „Douro“ auf dem Programm.

Die Klasse möchte sich hiermit bei den Lehrpersonen (Elena Esteller und Friederike Smolnik) für eine aufregende und unvergessliche Reise nach Portugal bedanken!

 

Elma Toromanovic, Schülerin der 4ba

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